Nur noch einige Tage bis zu meinem persönlichen Jahreshighlight – Der
Chiemsee Triathlon. Die Vorbereitung geht in die Endphase und heute steht eine Stunde Rad
im Wettkampftempo auf dem Programm. Aber was machen diese Gewitterwolken da am
Himmel? Zeit zum Umdisponieren! Schade, dann muss das neue Rad halt noch warten
bis die gebotene Anerkennung gegeben und dessen Daseinsberechtigung in Anspruch
genommen wird. Auf geht’s zum Indoorcycling mit Intervallen.
Da frage ich mich doch; „Seit wann verdammt noch mal ist eigentlich das Wetter so exotisch sprunghaft wie ich? Oder habe ich mich einfach nur an die klimatischen Bedingungen angepasst? Und was war zuerst da? War beides unbemerkt schleichend?
Auf jeden Fall kann ich mich auf das Wetter bis zu einem gewissen Punkt einstellen… jetzt mal abgesehen von höherer Gewalt mit Überschwemmungen... Sondern bezüglich Trainingsgestaltung. Wenn das Schwimmbad zu hat, geht’s entweder in See oder in die Schwimmhalle. Wenn Rad nicht geht, geht zumindest Laufen im Regen. Wenn Laufen im Gewitter nicht geht, geht Indoorcycling. Wie ein kleines Chamäleon wird agiert und das gute daran ist die von Natur aus verordnete Abwechslung. Wenn die Sonne knallt geht’s ins Wasser. Die zahlreichen Hochs und Tiefs wollen schließlich ausgelebt werden!
Wie dem auch sein mag. Liebes Wetter, liebe Persönlichkeit; ich kann Euch trotzdem verdammt gut leiden. Schließlich müssen wir uns ja gegenseitig bewähren. Ich wünsche meinen Mitmenschen dass diese mich mindestens genauso gut verstehen wie ich Dich liebes Wetter. Wie langweilig wäre wohl ein stupides Dahinplätschern einer geraden Linie?
Und wenn es aus welchen Gründen auch immer nicht mit dem Jahreshighlight klappt, na dann… was solls… Schließlich kann keiner Lebensereignisse kontrollieren und vielleicht ist eine naturgegebene Sprunghaftigkeit manchmal das Beste was uns passieren kann…. Wer weiß das schon? Gelassenheit ist des Kämpfers Schwert! Ich freue mich auf jeden Fall auf alles Weitere was noch kommen mag
Da frage ich mich doch; „Seit wann verdammt noch mal ist eigentlich das Wetter so exotisch sprunghaft wie ich? Oder habe ich mich einfach nur an die klimatischen Bedingungen angepasst? Und was war zuerst da? War beides unbemerkt schleichend?
Auf jeden Fall kann ich mich auf das Wetter bis zu einem gewissen Punkt einstellen… jetzt mal abgesehen von höherer Gewalt mit Überschwemmungen... Sondern bezüglich Trainingsgestaltung. Wenn das Schwimmbad zu hat, geht’s entweder in See oder in die Schwimmhalle. Wenn Rad nicht geht, geht zumindest Laufen im Regen. Wenn Laufen im Gewitter nicht geht, geht Indoorcycling. Wie ein kleines Chamäleon wird agiert und das gute daran ist die von Natur aus verordnete Abwechslung. Wenn die Sonne knallt geht’s ins Wasser. Die zahlreichen Hochs und Tiefs wollen schließlich ausgelebt werden!
Wie dem auch sein mag. Liebes Wetter, liebe Persönlichkeit; ich kann Euch trotzdem verdammt gut leiden. Schließlich müssen wir uns ja gegenseitig bewähren. Ich wünsche meinen Mitmenschen dass diese mich mindestens genauso gut verstehen wie ich Dich liebes Wetter. Wie langweilig wäre wohl ein stupides Dahinplätschern einer geraden Linie?
Und wenn es aus welchen Gründen auch immer nicht mit dem Jahreshighlight klappt, na dann… was solls… Schließlich kann keiner Lebensereignisse kontrollieren und vielleicht ist eine naturgegebene Sprunghaftigkeit manchmal das Beste was uns passieren kann…. Wer weiß das schon? Gelassenheit ist des Kämpfers Schwert! Ich freue mich auf jeden Fall auf alles Weitere was noch kommen mag
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