Vorbesprechung zum anstehendem Schwimm-Teamsprint mit Jutta und Sabine; wir
stehen gerade in Ufernähe bis zum Oberkörper im Wasser. Ausgestattet im
Pinguinlook mit schwarzem Neoprenanzug und roter Badekappe lausche ich gebannt
Juttas Plänen für Sonntag.
- Huch, was war das? - Ich sehe aus dem Augenwinkel wie knapp neben mir etwas ins Wasser fällt. Ich drehe mich zur Seite und erblicke einen Brotkrumen. Daneben eine Ente, welche sich nicht so ganz heranwagt. Ich schaue zum Ufer und sehe eine Mutter mit Kind und einer Tüte voll Brotkrumen. Erhaben schaue ich zur Ente - Ente mustert mich zurück - im nächsten Atemzug schaue ich auf zur Mutter - Kopfkino.
Ich wende mich dem Brot zu, senke den Kopf und übe mich graziös im tierischen Aufpicken.
Monotonie der Ernsthaftigkeit unterbrochen, Situationskomik... Um ein realistisches Wassergefühl zu bekommen, muss man sich auch mal in eine Ente einfühlen können!
Was blieb war der Duft des Ententeiches, welchen ich erhobenen Hauptes als Trophäe nach Hause unter die Dusche trug.
Und die Moral von der Geschicht...
SCHWIMMEN IST KEINE BROTLOSE KUNST!
- Huch, was war das? - Ich sehe aus dem Augenwinkel wie knapp neben mir etwas ins Wasser fällt. Ich drehe mich zur Seite und erblicke einen Brotkrumen. Daneben eine Ente, welche sich nicht so ganz heranwagt. Ich schaue zum Ufer und sehe eine Mutter mit Kind und einer Tüte voll Brotkrumen. Erhaben schaue ich zur Ente - Ente mustert mich zurück - im nächsten Atemzug schaue ich auf zur Mutter - Kopfkino.
Ich wende mich dem Brot zu, senke den Kopf und übe mich graziös im tierischen Aufpicken.
Monotonie der Ernsthaftigkeit unterbrochen, Situationskomik... Um ein realistisches Wassergefühl zu bekommen, muss man sich auch mal in eine Ente einfühlen können!
Was blieb war der Duft des Ententeiches, welchen ich erhobenen Hauptes als Trophäe nach Hause unter die Dusche trug.
Und die Moral von der Geschicht...
SCHWIMMEN IST KEINE BROTLOSE KUNST!
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