Liebe Kollegen es ist soweit, vor uns da steht die Weihnachtszeit.
Alle Jahre wieder, geht´s der Gans ans Gefieder.
Auch die Burg bleibt nicht verschont,
vom Weihnachtsglanz und Besinnungstanz.
Chefarzt und Verwaltungsdirektor fächern Tannenduft empor,
auf dass die Mitarbeiterschaft motiviert statt frustriert, artig ihre Leistung chauffiert.
Patientenzufriedenheit, Bettenbelegung, Brieflaufzeit und Gewinn,
was erfüllt uns mit Lebenssinn?
Schwamm drüber, wir feiern jetzt das Weihnachtsfeste.
Ich hoffe ich bekomme nicht nur die Reste.
Die Oberärzte sitzen vor Kerzen und genießen Lebkuchenherzen.
Heute pfeifen sie auf die Visiten, Obacht vor Defiziten.
Die Ärzte nehmen keinen Patienten mehr auf,
was zählt ist heute der Weihnachtsschmaus.
Die Therapeuten schauen auf den Engel empor,
der kaut zur Abwechslung mal nicht ab das Ohr.
In der Sozialtherapie spricht man nicht über MBOR oder Rente,
das zerstört hier nur das Ambiente.
Auf Weihnachtsstimmung ist auch der Pflegedienst bedacht, das hat das liebe Christkind gemacht.
Der Pflege, gehen die Schwestern sehnlichst aus dem Wege.
Physio- und Ergotherapie, entspannt wie der der Burghund mit Chappie,
genießen zurück gelehnt die selige Ruh`, binden sich zu guter letzt achtsam die Schuh`.
Die Therapieplanung sagt Oh Weh, die Gruppenplätze sind alle zu,
lasst uns in die Rhönlandscheune verschwinden, möglichst im Nu.
Aufnahmesekretariat, Schreibbüro und alle Leute der Verwaltung,
achtet bitte auf eine gerade Haltung.
So sitzt nicht zu lange vor der EDV, man bekommt auf Dauer einen Hau.
Die Feier zu verpassen, wäre nicht besonders schlau.
Die Haustechnik hat den Brandschutz im Auge,
die Lichterkette brennt nicht so schnell, so lautet der Glaube.
Lasst uns denken an die armen Gestalten,
welche zur Feierstund die Burg-Klinik aufrecht halten.
Nicht zu vergessen der Reinigungsdienst,
liebe Burg, durch Sauberkeit und Hygiene, wie glänzend Du schienst.
Die Küche und Ernährungsberatung hat stets größte Wunder vollbracht,
Maslowsche Bedürfnishierarchie hat es bereits auf den Punkt gebracht.
Dies ist zu meinem baldigen Abschied ein Weihnachtsgedicht,
kurz gesagt; ohne Euch wichtige Rädchen im System hätte die Burg kein Gesicht.
Und nun Ende der Belehrung,
Schöne Bescherung
Auch die Burg bleibt nicht verschont,
vom Weihnachtsglanz und Besinnungstanz.
Chefarzt und Verwaltungsdirektor fächern Tannenduft empor,
auf dass die Mitarbeiterschaft motiviert statt frustriert, artig ihre Leistung chauffiert.
Patientenzufriedenheit, Bettenbelegung, Brieflaufzeit und Gewinn,
was erfüllt uns mit Lebenssinn?
Schwamm drüber, wir feiern jetzt das Weihnachtsfeste.
Ich hoffe ich bekomme nicht nur die Reste.
Die Oberärzte sitzen vor Kerzen und genießen Lebkuchenherzen.
Heute pfeifen sie auf die Visiten, Obacht vor Defiziten.
Die Ärzte nehmen keinen Patienten mehr auf,
was zählt ist heute der Weihnachtsschmaus.
Die Therapeuten schauen auf den Engel empor,
der kaut zur Abwechslung mal nicht ab das Ohr.
In der Sozialtherapie spricht man nicht über MBOR oder Rente,
das zerstört hier nur das Ambiente.
Auf Weihnachtsstimmung ist auch der Pflegedienst bedacht, das hat das liebe Christkind gemacht.
Der Pflege, gehen die Schwestern sehnlichst aus dem Wege.
Physio- und Ergotherapie, entspannt wie der der Burghund mit Chappie,
genießen zurück gelehnt die selige Ruh`, binden sich zu guter letzt achtsam die Schuh`.
Die Therapieplanung sagt Oh Weh, die Gruppenplätze sind alle zu,
lasst uns in die Rhönlandscheune verschwinden, möglichst im Nu.
Aufnahmesekretariat, Schreibbüro und alle Leute der Verwaltung,
achtet bitte auf eine gerade Haltung.
So sitzt nicht zu lange vor der EDV, man bekommt auf Dauer einen Hau.
Die Feier zu verpassen, wäre nicht besonders schlau.
Die Haustechnik hat den Brandschutz im Auge,
die Lichterkette brennt nicht so schnell, so lautet der Glaube.
Lasst uns denken an die armen Gestalten,
welche zur Feierstund die Burg-Klinik aufrecht halten.
Nicht zu vergessen der Reinigungsdienst,
liebe Burg, durch Sauberkeit und Hygiene, wie glänzend Du schienst.
Die Küche und Ernährungsberatung hat stets größte Wunder vollbracht,
Maslowsche Bedürfnishierarchie hat es bereits auf den Punkt gebracht.
Dies ist zu meinem baldigen Abschied ein Weihnachtsgedicht,
kurz gesagt; ohne Euch wichtige Rädchen im System hätte die Burg kein Gesicht.
Und nun Ende der Belehrung,
Schöne Bescherung
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